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Die Unterstadt am Hafen http://forum.magonien.de/viewtopic.php?f=20&t=99 |
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Autor: | Sara [ So 20. Nov 2016, 21:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Die Unterstadt am Hafen |
Ein Streifen flaches Land zwischen Meer und den ansteigenden, bewaldeten Hügeln des Hinterlandes. Hier finden sich mittlerweile eine stattliche Anzahl Häusern sowie einige Kontore, das Unterstadt-Garnisonsgebäude, die Werft, Fischerhütten, die Anlegestelle und vieles mehr. Mehrere Baustellen zeugen von der immer noch regen Bautätigkeit, es geht offenbar voran, und schon bald wird die Unterstadt wohl etwas größer sein als die Oberstadt. Ein kleines Hafenviertel eben, das sich langsam zu einem größeren Hafenviertel entwickelt...wer weiß, vielleicht bald mit allen Einrichtungen, die so ein Hafenviertel eben aufweist? Ein mittlerweile gut ausgebauter Weg führt von hier in die Hügel zum gerodeten Plateau, wo sich die Oberstadt befindet. Dort wurde damals, kurz nach dem Bruderkrieg, die eigentliche Hauptsiedlung gegründet. Was bisher geschah... Zum gesamten Stadtplan von Renascân geht es HIER! |
Autor: | Magonier [ Mo 6. Aug 2018, 22:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Die Unterstadt am Hafen |
Ein Mann im Wappenrock der Garde stellt sich auf und Ruft folgendes aus. Höret, Höret Volk zu Renascân! Die Heimat steht vor einer Katastrophe. In Taurien hat eine schwarze Fäule nahezu jede Kartoffel auf den Feldern dahingerafft. Die Bevölkerung blickt bangend dem Winter entgegen und sucht zum Teil in der Fluch ihr Heil. Die Provinzen haben Lieferungen an Nahrungsmittel für Taurien zugesagt, Brüderlichkeit wie sie seit dem Kriege nicht zu finden war. Dennoch muss folgendes bekannt gegeben werden. Es wird verfügt, dass jedem neuen Siedler der kein Handwerk erlernt hat welches zum Guten der Siedlung Verwendung findet, kein Bauland innerhalb der Siedlung und in einem Umkreis eines viertel Tagesmarsches zugeteilt wird. Stattdessen werden diese angehalten sich in Konradsruh oder den ausgewiesenen Siedlungsgebieten im Hinterland niederzulassen. In beiden Fällen hat der Siedler das Recht Bauholz aus seiner Umgebung zu fällen, sich Farmland zu kultivieren und Nahrung aus den Wäldern oder der See zu beschaffen. Mit der Toröffnung bei Tagesanbruch werden Siedler für das Hinterland durch einen Trupp Gardisten in die Siedlungsgebiete begleitet und vor Ort deren Ansiedlung, also Landzuteilung durch die Schreiber die den Trupp begleiten festgehalten. Siedler die sich auf Konradsruh niederlassen, mögen sich im Hafen einfinden und übersetzten. |
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