Ein kleines Fischerdorf, gelegen in einer dem Meer abgewandten Bucht auf Lodur, der nördlichsten der Friedensinseln vor der Küste von Renascân. Zur Meerseite hin, am jenseitigen Ende der Insel, thront ein Turm. Dort tun einige Gardisten (hoffentlich!) wachen Auges ihren Dienst, um die vereinigt-magonische Festlandspräfektur vor eventuell nahendem Unheil zu beschützen.
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Zitat:
Die Insel Lodur im Jahre 411 n. Dj.
Es war noch früh am Morgen, als die Kähne eintrafen. Schwer beladen mit vielem, vor allem Holzbretter, machte man sich daran, anzulanden und das Material an Land zu schaffen. Reges Treiben.
Währenddessen wurde ein Loch gegraben, an das eine verhüllte Säule aus Stein eingelassen wurde. Als man die Säule im Boden verankert hatte, wurden die Leute zusammengerufen. Ein Gebet wurde gesprochen, dann zog man das Tuch von der Säule. "Konradsruh, anno 411 n.Dj." war in die Säule eingemeißelt.
Hier sollte sie also entstehen, die zweite Siedlung auf dem Boden von Renascân, mitsamt einem Beobachtungsturm der Garde im Nordwesten der Insel.
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Es war noch früh am Morgen, als die Kähne eintrafen. Schwer beladen mit vielem, vor allem Holzbretter, machte man sich daran, anzulanden und das Material an Land zu schaffen. Reges Treiben.
Währenddessen wurde ein Loch gegraben, an das eine verhüllte Säule aus Stein eingelassen wurde. Als man die Säule im Boden verankert hatte, wurden die Leute zusammengerufen. Ein Gebet wurde gesprochen, dann zog man das Tuch von der Säule. "Konradsruh, anno 411 n.Dj." war in die Säule eingemeißelt.
Hier sollte sie also entstehen, die zweite Siedlung auf dem Boden von Renascân, mitsamt einem Beobachtungsturm der Garde im Nordwesten der Insel.
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